Lösungsvorschläge

Datenzentrum-Substrukturdienste

1-Physikalischer Bereich
Der Bereich, der als Datenzentrum dienen soll, muss aus so großen Fluren entworfen sein, dass die Webanbieter, das Zubehör für das Datenzentrum bequem stationiert werden können, dass das technische Personal bequem seine Arbeit machen kann. In Betracht auf die hohen Klimatisierungskosten als einer der Energieverbraucher in einem Datenzentrum sollte der Isolation an Decken und Wänden Bedeutung geschenkt werden. Ferner muss darauf geachtet werden, dass keine Wasserversorgungsvorrichtung in der Datenzentrumnähe, ebenso in Bereichen mit Flutrisiko sowie niedrigen Geschössen stationiert liegt. Damit die Verkabelung und Klimatisierung bequem durchgeführt werden kann, muss die Deckenhöhe laut erhöhtem Ausstattungserzeugnis eine Mindesthöhe von 3m betragend entworfen werden. Damit die Abkühlung effizient alle Ecken des Datenzentrums erreichen kann, muss die erhöhte Ausstattung als mindestens 40 cm gewählt werden, um den effizienzsteigernden Bestandteil zu erreichen.

Der Hochanteil des in der Luft schwingenden Staubs ist elektrisch ableitend. In vielen Computersystemen wird der Staub laut Entwurf durch die Abkühlungsventilatoren in das System eingezogen und auf langfristiger Zeitebene bedeckt der Staub die Systemkarten in vollem Umfang. Die sich auf den Karten angesammelten Staubteilchen führen zu Kurzschlüssen, zur Erhöhung der Systemtemperaturen. Um das Eindringen von Rauch und Staub in diese Karten zu verhindern und die Sicherheit zu gewähren, sind im Datenzentrum Fenster für Notfälle anzubringen.

2-Klimatisierung
Klimatisierung kann als Konditionierung der Luft im geschlossenen Umfeld durch Haltung der Temperatur-, Feuchtigkeits-, Reinigkeits- und Luftbewegung in menschlichen Gesundheits- und Komfortgrenzen oder entsprechend dem durchgeführten industriellen Vorgang zusammengefasst werden. Die Anbieter und Netzwerkausrüstung erzeugen parallel zu ihrem verbrauchten Kraft Wärme. Da die im Datenzentrum befindlichen Systeme fortwährend in Betrieb stehen werden, ist es bedingt, das Umfeld zu klimatisieren, damit wegen Wärme (Min 10 – Max 30C)/Feuchtigkeit (Min %20 – Max %50) zu keinem Leistungsschwund, viel schlimmererweise zu Ausfällen unserer Diensten wegen Störungen mit Wärmehintergrund kommt. Da neben der Abkühlung verhindert werden muss, dass die elektronischen Schaltkarten wegen extremer Feuchtigkeit oxidieren oder wegen niedrigen Feuchtigkeitswerten statischer Strom in der Luft entsteht, bedarf ebenso die Haltung idealer Feuchtigkeitsrate im Umfeld.

3-Energie und Energiesubstruktur
Um die nötige Energie für die Webserver, mit denen die Webseiten, Webapplikationen betrieben werden, zu besorgen, reicht das schlichte Stecken des Steckers in die Steckdose wegen der Ausfallmöglichkeit am Stromnetz nicht aus. In diesem Fall müssen, um den Stromausfällen vorzubeugen, ununterbrochene Energiequelle (UPS) eingesetzt werden, die in der Zeit während der Energiezufuhr die Akkus aufladen und beim Stromausfall die im Akku befindliche Energie benutzen kann. Da bei langfristig anhaltenden Ausfällen die in den Akkus von Energiequelle gelagerte Energie nicht ausreichen wird, ist es dringlich, elektrische Energie zu erzeugen, d.h. einen Generator zu benutzen. Im einem Umfeld, wo zig von elektronischen Geräten betrieben werden, sollten, damit elektrischer Lärm besonders die Netzwerkgeräte sowie Netzwerkleistung nicht beeinflusst, Netzwerkkabeln bevorzugt werden, die diesen Eigenschaften des Umfelds entsprechen.
Für die Weiterleitung der Schockwelle in einem Umfeld, wo zig von elektronischen Geräten betrieben werden und die wegen elektriechem Lärm besonders die Netzwerkgeräte sowie Netzwerkleistung durch einen Blitz in die Erde, muss der Faradaykäfig eingesetzt sein und an allen Ecken des Gebäudes je nach Erdungsstruktur Blitzableiter montiert werden. Der Teil bezüglich der Lieferung der Energie aus dem Versorgungsnetz in der Endphase ist ebenso wichtig, wie die Erzeugung der Energie. Auch wenn ein guter UPS, Generator benutzt wird, sollte eine elektrische Substruktur installiert werden, die für die einzuziehende große Kraft entspricht und in späteren Ausweitungszuständen keinerlei Ausfälle einleiten können. Es darf nicht vergessen werden, dass die aus den Trafos für die Gemeinnutzung der Energiegesellschaft zu ziehende Kraft begrenzt vorliegt. Da bei den zu installierenden Systemen nach bestimmter Kraftzahl keine als A.G. (220V) (Niederspannung) Energieeinzug möglich werden kann, sollten für die Energie O.G. 34500 Volt (Mittelspannung) unabhängige Trafobereiche zur Verfügung gestellt werden.

4-Netzwerk und Netzwerkgeräte
Damit die Daten auf schnellem Wege die Anbieter erreicht und mit gleicher Schnelle zurückgeführt wird, muss das Netzwerkzubehör gut ausgewählt und der Netzwerkplan gut erarbeitet werden. Die spätere Ausbesserung eines fehlerhaft gestarteter Plans wird zum Geld- und Zeitverlust führen. Der direkte Zugang zum Zugangszuführer, der als Backbonezugang gilt, wird das hochwertigste Ergebnis darlegen.

5-Netzwerkoperationszentrum (NOC)
Obwohl die meisten Systeme auf elektronischen und automatischen Umfeld liegen, spielt der Mensch immer noch eine große Rolle bei der Verwaltung der Datenzentren. Aus dieser Hinsicht sollte durch die Verfolgungseinheit das System 7/24 Stundengrundlage verfolgt werden. Auch NOC wird, je nach Anbieten des Systems an die einfache, aber wichtige Personal, die schnellere Lösung der Probleme gewähren. Falls ein NOC möglich ist, sollte dies in einem Bereich stationiert werden, wo es das gesamte Datenzentrum sehen und beherrschen kann. Um unbefugten Zugängen vorzubeugen, sollten die Eingangstüren mit entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen geschützt werden.

6-Sicherheit
Neben dem Brandmelde- und Löschsystem, dass gegen mögliche Brandwahrscheinlichkeit gegründet wurde, bedarf es einer Kameraüberwachung bzw. Speicherung sämtlicher Datenzentren und Außenbereiche. Um die Datensicherheit zu gewähren, sollte das Datenzentrum an die am schwersten zu erreichbaren Stelle eingebaut und dessen Eingang gegen unbefugten Eintritt sichergestellt werden.

7-Freisetzung
Sämtliche oben aufgeführten Syteme verfügen jederzeit über eine Ausfallpotenziale. Aus dieser Hinsicht sollte im System ein zusätzlicher Ersatz des Ersatzteils, die auch als N+1 bezeichnet wird, im System bereitgehalten werden. Besonders die Systeme wie der Generator, derssen Reparatur an Zeit gebraucht, unbedingt mit Ersatzteilen ausgestattet und deren periodischen Wartungen und Tests regelmäßig stattfinden. Die Akkus in den Systemen, die wie UPS ein Akku zu enthalten haben, sollten regelmäßig getestet und auch wenn sie nicht gebraucht werden, ausgetauscht werden. Systeme, die unbedingt mit Ersatz vorgesehen werden müssen:
Eins zu eins ersatzfähige Generatorsysteme, die beim Ausfall das gesamte System vertragen kann. N+1 entworfenes UPS-System. Dem Internetservicezuführer mindestens zwei Uplinks und alternative Operatoren, die gerade und unterschiedlicher physikalische Richtungen benutzen. Notfallpläne der Geräte, die in Ausfallsituationen Netzwerkausfall führen können (Hectare Unit) und Ersatzwege (Route).